Die Mitarbeiter_innen von das kollektiv, die in verschiedenen ehemaligen Kolonien aufgewachsen sind und sozialisiert wurden, stellen die Erfahrungen aus ihrer Bildungsarbeit mit antirassistischen, queer-feministischen und utopischen Ansätze, zur Diskussion. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Zusammenhängen zwischen ihren biografischen Erfahrungen, den Kämpfen um soziale Gerechtigkeit und dem utopischen Horizont, den sie im Rahmen des Vereins das kollektiv umzusetzen versuchen.