Die pandemische Situation bringt Themen, die schon früher in der Beschäftigung mit feministischen Utopien eine Rolle spielten, durch die unmittelbare Erfahrung wieder stärker ins Bewusstsein: der Raum als Ausdruck von Subjektivität, erweiterten Körpergrenzen und sozialer Praxis. Diesen Fragen werden wir uns widmen, und dabei feministische Utopien ausgehend vom Raum denken und eigene ästhetisch-sinnliche Erfahrungen, Literatur und Theorie ins Gespräch bringen.